Wer in Ungarn Urlaub macht, sollte sich unbedingt auch der Stadtgeschichte von Szeged widmen. Alle Touristen, die sich für diese Geschichten interessieren, werden interessante und tiefe Einblicke erhalten können.
Szeged liegt in der Nähe des Dreiländerecks Ungarn, Rumänien und Serbien und ist die drittgrößte Stadt Ungarns.
Die Kathedrale der Stadt ist einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten für Touristen, die die Stadtgeschichte etwas näher kennenlernen wollen. Die Kathedrale, die in den Jahren 1913 bis 1930 errichtet wurde, wurde aufgrund von immer wiederkehrenden schweren Überschwemmungen gebaut, der Bau des Gotteshauses sollte die Götter milde stimmen und somit schwere Überschwemmungen verhindert werden.
Interessant für jeden Touristen
Der Wasserturm der Stadt mit seiner wunderschönen Parkanlagen hat ebenfalls einige tiefe Einblicke der Geschichte zu bieten. Seit der Errichtung des Turmes im Jahre 1904 versorgt der Wasserturm nämlich einen großen Teil der Stadt mit Leitungswasser. Neben dem geschichtlichen Hintergrund ist der Wasserturm auch die einzige Möglichkeit, die Stadt überhaupt von oben sehen zu können. Schon allein deswegen sollte er besucht und bestiegen werden. Ein sehr empfehlenswertes Museum der Stadt ist das Móra Ferenc Museum. Hier gibt es regelmäßig wechselnde Ausstellungen rund um die Ethnografie, die bildende Kunst und zu naturwissenschaftlichen Themen. Schon allein das herrschaftliche und wunderschöne Gebäude mit den erhabenen Säulen ist einen Besuch wert.