Die japanische Küche ist sehr vielfältig. Generell kann man sagen, dass diese Küche sehr fettarm und gesund ist. Für Studenten gibt es eine Lehrfahrt zu köstlichen Restaurants in Yokohama, wo man einen Eindruck von der Vielfältigkeit der Küche und gratis Tipps zur Zubereitung von verschiedenen Gerichten bekommen kann. Da ist mit Sicherheit für jeden Geschmack das passende Rezept dabei.
Sushi & Co
In der japanischen Küche wird häufig Fisch und wenig Fett verwendet. Den Grund dafür findet man in der Vergangenheit des Landes. Im traditionsreichen Land war es den Bewohnern Jahrtausende lang verboten, Fleisch zu essen. Das Schlachten von Tieren war nämlich verboten. Daher entwickelten sich im Laufe der Jahre viele Rezepte und Gericht mit Fisch und Meerestieren. Was man bei jeder Lehrfahrt nach Japan probieren muss, ist Sushi. Es schmeckt in der Region anders als im europäischen Raum, da es bei uns für unseren Geschmack angepasst wurde. Jeder, der Reis mag, kann Sushi essen gehen. In Japan bekommt man Sushi nie zu Hause, sondern immer nur im Restaurant. Das Gericht wird mit den Händen gegessen und in Sojasauce eingetunkt. Allerdings wird nur die Fischseite eingetunkt, niemals die Reisseite. Diese gratis Tipps sollte man sich bei jedem Restaurantbesuch zu Herzen nehmen. Auf jeden Fall ein besonderes Erlebnis, das man sich bei einem Japan Besuch nicht entgehen lassen soll.
Nudeln & Co
Auch das Gericht Ramen sollte man unbedingt probieren. Es ist eine japanische Nudelsuppe, die ursprünglich aus China stammt. Meist besteht Ramen aus einer kräftigen Suppe mit Reis, Gemüse und Fisch oder Fleisch. Mittlerweile bekommt man frische Ramen auch bei uns und muss nicht mehr auf Instant Produkte zurückgreifen. Informationen und Herkunftsnachweise stehen häufig auf der Speisekarte. Tempura ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Dieses klassische japanische Gericht wird frittiert. Überwiegend wird Tempura in Sesamöl und neutralem Öl frittiert. Als Beilage wird Reis verwendet. Am besten schmeckt es, wenn man die frittierten Köstlichkeiten in Dips aus Sojasauce oder in Chili Sauce eintaucht. Ein weiteres Gericht, dass Studenten bei einem Japanbesuch unbedingt probieren sollte, ist Unagi. Dieses Wort steht für Aal. Der Aal ist eine sehr besondere und regionale Spezialität für die Gegend. Allerdings ist der Aal ein sehr fetter Fisch. Durch ein aufwändiges Garen verliert er viel von seinem Fettanteil und ist somit nahrhaft und gesund.
Fazit
Eine Reise in den asiatischen Raum ist immer lehrreich und ein Erlebnis für alle. Nicht nur im Bereich Kultur, Kunst und Architektur gibt es einiges zu sehen, auch die Kulinarik wird dort hochgeschrieben. Bis zu fünf Mahlzeiten täglich werden von Japanern eingenommen. Die Portionen sind klein und größtenteils gesund. Tipps, Informationen und Rezepte findet man auf verschieden Online-Plattformen. Die Gerichte werden schön und ansprechend angerichtet und liegen nicht im Magen. In Yokohama gibt es ein großes Angebot an verschieden köstlichen Restaurants. Ob Ramen, Sushi oder ähnliches, die Auswahl ist riesig und sehr vielfältig. Studenten können dort nicht nur preiswert und günstig essen, sondern auch gesund ungesund essen und verschiedene Geschmackserlebnisse ausprobieren. Dies wird durch eine Vielzahl an Restaurants und Garküchen, die verschiede gesund ungesund Gerichte zubereiten, in unterschiedlichen Preiskategorien ermöglicht.