Italien ist nur einige Autostunden von uns entfernt. Dort blühen Pflanzen, aufgrund des mediterranen Klimas, aber viel früher als bei uns. Deshalb sind vor allem im Frühjahr Kurzreisen in dem Land am Mittelmeer viele Touristen unterwegs. Hier stehen viele sehenswerte historische Reiseziele in Mailand. Wegen seines mediterranen Flairs, den zahlreichen historischen Bauwerken und der Kirchenkunst sowie der landschaftlichen Schönheit ist diese Stadt jederzeit eine Kurzreise für Architekturliebhaber wert.
Eine Tour für Architekturliebhaber durch den Mailänder Dom
Es lohnt den Mailänder Dom und die Terrassen während einer Kurzreise privat zu besichtigen. Bewundern kann man dabei das beeindruckende Gebäude in gotischer Architektur und den unter dem Dom liegenden archäologischen Bereich. Auch das Dom-Museum ist sehr sehenswert. Den Mailänder Dom betritt man durch einen der Eingänge wenn man an einer Tour teilnimmt. Dabei erhalten Besucher Zugang zu sämtlichen Bereichen, auch zu den Terrassen und der archäologischen Stätte. Bewundern Sie die Kirchenkunst im Dom. Das Dommuseum und die Kirche San Gottardo haben auf diesem Gebiet viel zu bieten. Touristen können an einer geleiteten Kleingruppentour teilnehmen oder sich privat mit den verschiedenen Sehenswürdigkeiten Mailands auseinandersetzen.
2 Stunden für den Mailänder Dom, die Terrassen und den archäologischen Bereich!
Die 2-stündige Tour geht zu den Terrassen, in die Kathedrale, das Museum und den archäologischen Bereich. Architekturliebhaber können wären dieser Tour das Dekor und prächtige Buntglasfenster des Doms bestaunen und San Gottardo besuchen, wo das berühmte Abendmahl hängt.
Das letzte Abendmahl – Eines der berühmtesten Gemälde aus Italien!
Besucher bewundern bei einer Kurzreise nach Italien insbesondere das legendäres Gemälde „Das Abendmahl“ gerne auch im Rahmen einer Führung. Sie genießen dabei, dass der Einlass einfach erfolgt ohne dass man Anstehen muss, um die gesamte Kirchenkunst und insbesondere eines der großen Meisterwerke zu sehen und zu studieren.
Die Kirche Santa Maria delle Grazie und das Refektorium
Die Kirche Santa Maria delle Grazie zusammen mit dem Refektorium ist bereits seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe. Diese Gebäude waren Teil von einem großen Klosterkomplex der Dominikaner-Mönche. Während einer geführten Tour erleben Teilnehmer stressfreien Einlass und Zugang ohne Anstehen zu dem Gemälde „Das Abendmahl“ auf der Tour. Dabei erfahren Sie alles Wissenswerte zu dem fantastischen Wandgemälde aus der Renaissance. Touristen erhalten dabei überraschende Erkenntnisse zur Perspektive, Komposition, der künstlerischen Technik und zur Geschichte des Ortes.
Die Stadt über deren größte künstlerische Leistungen kennenlernen
Architekturliebhaber bestaunen die imposante Außenfassade des Doms und können durch die Gärten des Castello Sforzesco spazieren. Es macht Spass den Weg der großen Malern in Mailand abzuschreiten und die Santa Maria Delle Grazie zu besuchen. Als Besucher schlendern Sie durch den Weinberg. Eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt ist Santa Maria Delle Grazie. Ein sehr bekanntes UNESCO-Weltkulturerbe. Architekturfreunde können in dieser wunderbaren Stadt das Domdach, aus Candoglia-Marmor vom Lago Maggiore bewundern. Es stellte damals eine einmalige schöne Neuheit im Bau von Kathedralen dar. Auf der 8.000 m² Oberfläche kann man 135 Turmspitzen des Mailänder Doms bewundern. Man überblickt dabei die ganze Stadt bis hin zu den Alpen und weit in die Lombardische Ebene.
Madonnina das Wahrzeichen Mailands mit den Domspitzen
3.400 Statuen thronen auf den Domspitzen. Den höchsten Punkt nimmt dabei die Madonnina ein; eine goldene Statue von 4,16 m Größe in 108,50 m Höhe, die weithin sichtbar ist und in der Sonne glänzt. Die Spitzen im gotischen Stil hat man als Zierelement im 17. und 18. Jh. aufgesetzt. Das Wahrzeichen Mailand wurde 2010 / 2011 komplett rekonstruiert, da ihr Eisenskelett von Rost zerfressen war. Die Gestaltung der Domkuppel mit ihrer oberen Spitze hat Bramante entworfen. Eine Kurzreise in diese interessante Stadt Italiens lohnt sich, denn Sie hat nicht nur architektonisch etwas zu bieten.
