Es ist kein Wunder, dass Fremde von den traditionellen Kulturbauten Chennai in Indien begeistert sind. Die Chennai- Architektur ist eine Kunst aus unterschiedlichen architektonischen Stilen. Sie wurde mühevoll per Hand über eine sehr lange Zeit errichtet. Der Betrachter wird erkennen, dass echtes Herzblut in den Bauten steckt. Sie sind mehr als ein nur einfacher Fotospot. Hier kann die Seele etwas Ruhe finden, und der Körper von dem Ausflug etwas rasten. Die Augen können sich verlieren in den Details, die die Bauheeren in ihren Plänen genau vollzogen haben.
Ein Stück Geschichte kommt mit auf die Reise
Die Tempel die die Pallevas erbauten, sind über die Grenzen des Landes bekannt. Der in Madras eingeführte indo-sarazenische Stil wird von Fremden ab dem ersten Blick bewundert, und von den Einheimischen in Indien sehr geliebt. Man schätzt die Arbeit der Gäste, und die der Vorfahren. Führungen von Einheimischen werden gerne angeboten. Auf diese Weise kommen sich nicht nur die Menschen näher. Es wird auch ein Stück Geschichte auf die Reise geschickt, und weiter gegeben.
Eine perfekte Kombination, die aus Unperfekten eine perfekte Bauweise zaubert
Der Küstenort liegt in einem kolonialen Kern mitten in einem Hafengebiet. Dieses wird umgeben von unendlichen Landschaften und immer neuen Gebieten. Wer eine Bootstour unternimmt, wird es sofort erkennen. Dicht an dicht erzählen alte Tempel, Kirchen und Moscheen ihre eigene Geschichte der traditionellen Vergangenheit. Besucher der Orte berichten, dass es sich manchmal so anfühlt, als würden die Menschen der Plätze in Gedanken zum Leben erweckt werden. Die Gedanken schweifen, wenn Fremde sich auf seiner Tour durch das architektonische Meisterwerk umsehen. Vorrangig hat sich der britische Geschmack durchgesetzt. Er prägte die Architektur der Stadt direkt nach den Moguln.
Stilelemente der Bauweisen
Die hübschen europäischen Stile der Kulturbauten werden von Fremden sehr wertgeschätzt Sie bestehen aus Renaissance, Gotik und Neoklassizismus. Von Kolumnisten wurden sie in das Land gebracht. Die meisten der historischen Gebäude sind tatsächlich noch heute funktionsfähig. So beherbergen sie Bildungseinrichtungen, Regierungsansitze oder wichtige Geschäfte. Am meisten wird das geplante Government Museum besucht. Das wurde erst 1896 fertig gestellt. Liebhaber des indo-sarazenischen Architekturstils werden ihr Herz an das Senat House der Madras University verlieren.
