Rund um Ottawa, die Hauptstadt von Kanada, gibt es reichlich Natur, in der sich Touristen richtig entfalten und auch zelten können. Das wilde weite kanadische Land lässt sich tatsächlich am besten beim Campen entdecken. Grund dafür ist, dass die kanadische Hauptstadt viel mehr zu bieten hat als nur öffentliche Parks, Kultur in Form von Museen und ein vielseitiges Nachtleben. So erstreckt sich zum Beispiel unweit der Grenzen der Stadt der idyllische Gatineau Park mit seinen Wäldern, Seen und Hügeln. In dem über 350 Quadratkilometer großen Parkgebiet leben über 200 Vogelarten und über 50 Säugetierarten. Ein weiterer Park, der Parc Omega befindet sich rund 80 Kilometer von Ottawa entfernt. Um die Stadt herum gibt es also sehr viel Natur.
Weitläufig und wild
Wildcampen ist für Touristen und Einheimische in Kanada verboten und auch viel zu gefährlich wegen der vielen Wildtiere. Erlaubt ist Zelten und Campen indes auf einen der zahlreichen Campingplätze, die mitten in der weiten Wildnis liegen. Camping ist zum Beispiel unweit der Stadt möglich, im Wesley Clover Parks Campground oder auf dem Ottawas Poplar Grove RV Park. An diesen Orten gibt es nahezu unberührten Wildnis und die Möglichkeit zum Camping, zum Angeln und zum Wandern und lauschige Abende am Lagerfeuer inbegriffen.