Die südkoreanische Hauptstadt Seoul ist das sinnbildliche Beispiel alt bewährter Traditionen zwischen gelebter Modernität. Eine Reise in die Hauptstadt des südkoreanischen Landes mit über 9.8 Millionen Einwohnern ist mit Worten kaum zu beschreiben, denn von diesen Eindrücken werden Reisende regelrecht, im positiven Sinne, erschlagen. Tradition ist weiterhin in der belebten Stadt ein absolutes Must-have, aber auch die Modernität darf nicht fehlen. Technik, wohin das Auge reicht, Traditionen, wohin man schaut und Modernität bis ins Detail – all das macht diese Hauptstadt zu einem wahren Reiseziel der sinnlichsten Eindrücke, die man nie vergessen wird.
Südkorea bietet die wohl abwechslungsreichste Hauptstadt im asiatischen Raum
Die südkoreanische Hauptstadt ist das Wahrzeichen Südkoreas und das vollkommen zu Recht. Hier befindet sich nicht nur das Technik-Mekka Südkoreas, sondern auch die geballte Paarung zwischen Traditionen und Modernität. Das erkennen Reisende an den vielschichtigen traditionellen Bauwerken vor Ort, aber auch an modernen Wolkenkratzern. Nicht zu vergessen, dass die Moderne Seouls sich über die gesamte Stadt im technischen Sinne erstreckt. Historische Gebäude im typisch koreanischen Stil, aber auch moderne Gebäude sind wegweisend für die rasche Veränderung der Hauptstadt. Hier, wo circa 10 Millionen Menschen leben, ist eine Reise stets mit imposanten Eindrücken versehen, die unvergessliche Abenteuer gewähren. So ist das National Folk Museum Koreas hier heimisch, welches klassisch die historischen Bauten Koreas auf einen Blick aufzeigt. Während das National Museum wiederum mehr Modernität präsentiert. So unterschiedlich diese beiden Gebäude sind, so vielsagend ist dies für die Entwicklung Südkoreas.
Von Relikten aus der Steinzeit bis zur Modernität ist Seoul vielsagend
Viele Sehenswürdigkeiten wie das Changdeokgung aus dem 14. Jahrhundert sowie dem Gyeongbokgung sind traditionell auf koreanische Bauweise erschaffen worden. Diese Paläste gehören im Übrigen zum Weltkulturerbe und sind aus diesem Anlass schon eine Erinnerung für sich. Doch sie zeigen auch, wie historisch Südkorea wirklich geprägt ist. Alte Tempel, Gräber und Paläste aus vergangenen Jahrhunderten tummeln sich hier in fulminanter Bauweise, die kein Vergleich zur Modernität der Stadt an sich sind. Doch nichts zeigt die örtlichen Unterschiede besser, als solche Bauten. Dem Jogyesa Tempel sollten Reisende für eine buddhistische Führung ebenso einen Besuch abstatten, wo dieser das Heiligtum der Hauptstadt ist. Alte Grabstätten wie die der Joseon-Dynastie unterliegen sogar der Unesco als Weltkulturerbe und ziehen die Touristen sicherlich neben den Einwohnern magisch an. Und da kommt wieder die unverkennbare Moderne des Lotte World Towers zum Vorschein, der man sich unschwer, bei 555 Metern Höhe. entziehen kann.
Die Balance zwischen Traditionen und Modernität könnte in Südkorea nicht besser sein
Die südkoreanische Hauptstadt hat es perfekt geschafft, ihre Tradition wertvoll zu erhalten und sie mit Modernität zu mischen. Ob die „Drei Finanztower“ oder den Samsung Tower sowie das 63 Gebäude – die modernen Sehenswürdigkeiten erstrecken sich natürlich auch im Zentrum der Hauptstadt. Während auch die örtlichen Parks wiederum mit traditionellen Werten wie im „Geheimen Garten“ begeistern. Selten hat man diese Kombination aus Modernität gepaart mit einer traditionellen Wertigkeit so exklusiv auf einen Blick gesehen, wie hier in Südkorea. Auch das Dongdaemum Design Plaza ist ein Stadion, welches erneut seine modernen Akzente über die Millionenmetropole Südkoreas versprüht und aufzeigt, welch ein Wandel in den letzten Jahren stattgefunden hat. Während erneut der Jongmyo-Schrein seine altertümliche Beschaffenheit preisgibt. So zeichnet sich ein wirklich modernes und dennoch traditionelles Bild der Hauptstadt Seoul ab, welches womöglich der Grund ist, wieso man um eine Reise hier nicht herumkommen darf.
Reisende sind herzlichst eingeladen, zwischen den Pfaden Modernität und Traditionen zu wandern, was in der südkoreanischen Hauptstadt problemlos möglich ist.