In Sydney gibt es viele Naturschutzgebiete und einen zentralen Nationalpark, den Sydney Harbour National Park, der dem Namen nach am Wasser des Pazifischen Ozeans liegt. Der Park gehört zum Bundesstaat New South Wales und hat einen Umfang von ca. 4 Quadratkilometern. Insgesamt steht der Ort für Buchten und Begebenheiten mit vielen Küstenabschnitten, die von der Natur geprägt wurden und sich nicht deutlich verändert haben, im Rahmen der Unterschutzstellung in den 1970er-Jahren und der Park in den Folgejahren ausgebaut und erweitert wurde. Durch diesen Park führen einige Routen, die Sie begehen können. Das Gebiet gehört zum Land der Eora und den Park erkundet man am besten mit einer Küstenwanderung, einem Spaziergang und einer Bootstour. Es können Buckelwale im Meer gesichtet werden.
Vielfältige Flora und Fauna des Nationalparks
Auf der Erkundungsreise kann eine vielfältige Natur in Form der umfassenden Flora und Fauna besucht und entdeckt werden. Sie besteht aus Heideflächen, die den Baumwuchs überhöht haben. Zusätzlich gibt es ein Waldland und Eucalyptuswälder, die beeindruckend sind. Diese wird man an den spezifischen Gerüchen der Bäume schnell erkennen. Durch den Wind verbreiten sich diese schnell in der Luft. Es besteht die Chance, dass man Koala-Bären begegnet, die sich von dieser Pflanze ernähren. Möglich ist eine Begegnung mit verschiedenen Beuteltieren und Flughunden, sowie Fledermäusen und Kormoranen. Zu dem Bereich gehören Inseln und der Hafen von Sydney. Früher wurde das Gebiet von den Aborigines besiedelt, bis die europäischen Siedler in Folge der britischen Kolonisierung sie langsam verdrängt hatten. Man kann die Geschichte noch in den Museen nachvollziehen, um neben der Erkundungsreise eine Alternative im Rahmen der Selbstbildung über die Gebiete zu erfahren.
Vorbereitungen und Vorschriften
Buschfeuer haben das Gebiet zusätzlich verändert. Und verschiedene, sich verändernde Witterungen haben das Land umgestaltet. Man sollte sich auf der Reise genug Verpflegung mitnehmen, weil es in den Nationalparks nicht viele Möglichkeiten zum Einkaufen gibt. Das ist nicht im Sinne einer ausgiebigen Wandertour, an einem Ort einzukehren, sondern entscheidend ist, die unberührte Natur durch den Schutzstatus kennen zu lernen. Damit sind Vorschriften verbunden, an die man sich halten muss, sodass man sich zum Beispiel nicht abseits der Wege aufhalten darf, keinen Müll hinterlassen sollte und nicht im Freien campt. Man begegnet Tier- und Pflanzenarten, die es woanders nicht gibt und erhält die Informationen aus den Natur- und Tierbüchern aus erster Hand, falls man die Tiere aus der Ferne beobachten kann.
Zusammenfassung und Ausblick
Im Fazit kann man sagen, dass die Erkundung des Nationalparks um die Hauptstadt in Australien viele Überraschungen bereit hält, weil man Tier- und Pflanzenarten begegnet, die es an keinem anderen Ort geben wird. Es handelt sich um ein umfassendes Schutzgebiet, das in den 1970er-Jahren angelegt wurde. Buschfeuer und Witterungen haben das Gebiet verändert und die Heideflächen überwiegen die Waldflächen. Am besten macht man eine Reise und Wanderung durch den Nationalpark, indem man die Küstenwege nutzt. Man kann im Sommer Buckelwale beobachten, die die Küstengebiete besuchen. Beeindruckend sind die Gebiete, die Flora und Fauna, der man auf der Reise begegnet. Diese laden zu Besinnungshalten ein, die man mit dem Fotoapparat einfangen kann, um für sich eine Erinnerung nach der Reise aus Australien zu schaffen.