Eine der wohl bedeutendsten Städte Japans ist zweifelsohne Kyoto. Südwestlich in Japan begeistert dieses Fischerdorf mit seiner prachtvollen Schönheit nicht nur Einwohner, sondern auch Touristen aus aller Welt. Es hat sich herumgesprochen, dass zahlreiche UNESCO-Attraktionen hier auf Reisende warten, die imposant beweisen, wie kulturell und historisch wertvoll die 1.5 Millionen Stadt in Wahrheit ist. Urlauber werden auf Tuchfühlung mit japanischen Einwohnern samt ihrer freundlichen Art kommen. Die Köstlichkeiten Japans verzehren können und dennoch an sehenswerten Attraktionen nicht vorbeigehen können. In einem Land, wo die Sonne aufgeht und die Freundlichkeit einhergeht, sind Touristen ohnehin herzlichst willkommen, wo Kyoto keine Ausnahme bildet.
Ein japanisches Fischerdorf als Sinnbild der Unesco-Weltkulturerben und Tempel
Wohl kaum ein Reisender hätte vor der Japanreise darüber nachgedacht, was Kyoto wirklich malerisches zu bieten hat, nämlich ganze 17 eingetragene Weltkulturerbe der Unesco. Das ist eine fulminante Anzahl an sehenswerten Attraktionen, die man sich nicht nehmen lassen sollte. So ist der Kíyomizu-dera Tempel direkt an einem Berghang eine echte malerische Schönheit. Der hölzerne Tempel steht auf Pfeilern in einem japanischen Baustil und gehört zu den beliebtesten Fotomotiven. Damit ist das Weltkulturerbe der Unesco jedoch inmitten von 16 weiteren Unesco-Attraktionen nicht allein. So ist der Kinkaku-ji Tempel natürlich auch ein echt wunderschönes Highlight, welches es zu besichtigen gilt. Der goldene Pavilion ist das Wahrzeichen der Stadt und in Japan hinreichend bekannt, aber auch bei Touristen sehr beliebt. Die Tempel Ryoan-ji sowie Tenryu-ji gehören, wie nicht anders zu erwarten, ebenso zu den örtlichen Highlights unter den Weltkulturerben der Unesco. Weitere Tempel und gleichzeitig Kulturerben sind:
Saiho-ji – To-ji
Allesamt sind eine sehenswerte Abwechslung zu den „üblichen Sehenswürdigkeiten“. Denn zum Weltkulturerbe zu gehören, das ist immer etwas ganz besonderes, und Kioto, wie es manchmal auch geschrieben wird, beweist eindrucksvoll, wieso das Dorf der Fischer so begehrt ist.
Japans Stadt der meisten Weltkulturerben scheint gefunden
Wem die Tempel Kyotos nicht reichen, der kann natürlich gerne auch ein Blick auf die Burgen der Stadt senken. Hier warten ebenso mit der Nijo-jo Burg eine weitere Sehenswürdigkeit nach der anderen. Auch die Burg Yodo oder Fushimi sind sehenswerte Hingucker, die eine Urlaubsreise durch diese Stadt entzücken werden. Doch wie wäre es mit den Kamo-Schreinen oder den Shimogamo-jinja Schreinen? Attraktionen, die nicht nur Japaner anziehend finden, sondern ganz sicher auch die Reisenden aus aller Welt. Denn sie gehören ebenso zu den Unesco-Weltkulturerben und zeigen deutlich, wie einflussreich die japanische Kultur, Historie und Tradition verankert ist. Weitere Weltkulturerben unter den Schreinen sind zum Beispiel auch der
Ujigami-jinja
Ein Lichtblick am Horizont der aufgehenden Sonne ist hier sicherlich die Vielfalt an sehenswerten Attraktionen. Von Burgen über Schreine und buddhistische Tempel ist eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die Reisenden den Atem stocken lassen. Doch auch der Kaiserpalast oder die Katsura-Villa sollten nicht auf den Attraktionen fehlen, die man als Urlauber unbedingt gesehen haben muss. Denn sie sind Residenzen des Kaisers und auch der kaiserliche Shugakuin-Villa Garten ist hier nicht unerwähnt zu lassen. Kaiserlich auf dem Boden des japanischen Kaisers zu wandern, das kann man in Kyoto gerne neben den Weltkulturerben der Unesco als Erinnerung festhalten, oder nicht?
Japans wunderschöne Sehenswürdigkeiten haben in Kioto ein zu Hause gefunden, um aus einem ehemaligen Dorf, welches bei Fischern beliebt ist, diese fabelhafte Stadt zu machen. Reisende kommen nicht drum herum, auf Japans Spuren der Historie zu wandern und dabei der Stadt einen Besuch abzustatten. Hier, wo wohl die meisten Weltkulturerben der japanischen Geschichte zu finden sind, ist es problemlos möglich, Sehenswürdigkeiten im Land der Freundlichkeit ausgiebig kennenzulernen und dabei die Attraktionen der Unesco zu bestaunen. Nebenbei sind die örtlichen Restaurants einladend und helfen dabei, die japanische Esskultur hautnah und gesund mit zu erleben. Nicht ohne Grund leben hier die ältesten Menschen der Welt. Was hindert einen also daran, mal eine Reise nach Japan in Angriff zu nehmen?
