Japan ist schon seit vielen Jahren ein beliebtes Ziel für Reisende, weil das Land der aufgehenden Sonne einfach so viel zu bieten hat. Allerdings ist natürlich jede japanische Stadt ganz anders zu bewerten, da ihre Unterschiede teils enorm sein können. So fällt die Stadt Fukuoka oftmals gar nicht unter den Reisezielen auf und das, obwohl eine Reise hier in den südlichsten Teil der japanischen Inseln eine kulinarisch vielfältige Reise gewähren würde, die sicherlich so nicht erwartet wurde. Reiseplanung abseits der japanischen Großstädte sind somit immer empfehlenswert, um dem Touristentrubel aus dem Weg gehen zu können und gleichzeitig die Vielfalt zu genießen, die von Japans prachtvolle Inseln in Wirklichkeit ausgeht.
Fukuoka – der Gaumen trifft hier auf exotische und spannende Speisen
Unweigerlich lässt sich auf Japans Inseln nicht leugnen, dass die Anbindung zum Meer die heimische Küche deutlich mehr beeinflusst, als es manch einem Reisenden anfänglich lieb sein dürfte. Von Miso-Suppe über Sushi sind jedoch auch weitreichende Unterschiede in der japanischen Esskultur zu finden, die wahrlich kulinarisch sind. So ist auf der Insel im Süden Japans das beliebte Yakitori ein echter Gaumenschmaus, dessen Bekanntheit sich eher als Hühnerschaschlik herumgesprochen hat. Selbstverständlich warten hier auch die beliebten Hakata Ramen auf die Touristen, die gerne die japanische Küche kennenlernen und genießen wollen. Pikante Soßen treffen auf exotische Beilagen wie Algen, Tofu und wenig Gewürze, sodass der japanischen Küche hier zurecht genüge getan wird und Reisegruppen ganz sicher nicht verhungern müssen.
Japan und seine Inseln – diese Sehenswürdigkeiten dürfen nicht verpasst werden!
Im Land der aufgehenden Sonne stehen die Freundlichkeit und das gesellige Miteinander im Fokus, was auch für Reisende vor Ort gilt. Deswegen ist die japanische Insel ein beliebtes Ziel, um den Zusammenhalt zu frönen und gleichzeitig in einer geselligen japanischen Runde Köstlichkeiten zu verköstigen zu können. Wobei sich auch die örtlichen Sehenswürdigkeiten lohnen, angesehen zu werden. Zum Beispiel ist der Maizuru-Park hier zu Hause und wurde bereits im 17. Jahrhundert errichtet. Er zeigt zudem die nur noch teilweise sichtbare Burg des Ortes, um gleich zwei Sehenswürdigkeiten in einem zu besichtigen.
Kultur, Schönheit, Genuss und Tradition
Kultur, Schönheit, Genuss und Tradition sind in der japanischen Geschichte seit jeher ineinander übergehend. Da machen keinerlei japanische Reiseziele Ausnahmen, sodass maximal noch ein Stück Modernität mit dazu kommt. Doch gerade die etwas unberührteren Inseln, die nicht so häufig von Touristen aufgesucht werden, sind ein Musterbeispiel an Historie, Kultur und kulinarischen Meisterleistungen, die den Gaumen kitzeln. Für Urlauber sind genau diese Ziele daher umso wichtiger, um Japans unverfälschte Schönheit kennenlernen zu können.