Bei einem Urlaub in Kanada, darf die Großstadt Montreal nicht fehlen. Montreal war lange Zeit vor allem das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Das macht sich heute auch bei den Sehenswürdigkeiten bemerkbar. So findet man quer durch die Stadt eine Vielzahl an unterschiedlicher Baustile. Von französischer bis britischer Bauweise, sowohl Wohn-, wie Geschäftshäuser kann man in diesem Baustil finden. Gerade wenn man sich für Architektur interessiert, dann darf das nicht fehlen. Doch die Baustile und deren Besichtigung ist nur eine Möglichkeit bei den Aktivitäten. Nicht fehlen dürfen natürlich die Top Sehenswürdigkeiten der Stadt. So darf hier das Habitat 67 nicht fehlen. Stufenförmig als einzelne Würfel wurde hier ein Wohnkomplex anlässlich der Expo 1967 erstellt.
Die Windmühlen und andere Sehenswürdigkeiten
Wie wechselseitig die Geschichte der Stadt ist, zeigt sich auch den zwei noch vorhandenen Windmühlen die ebenfalls zu den Top Sehenswürdigkeiten gehören. Die Pointe-aux-Trembles aus 1719 und die Fleming-Windmühle aus 1827 sind hier ein Besuch im Urlaub wert. Der Olympiapark mit dem Olympiastadiom, Chinatown mit seinen vier Scheintoren mit dem Namen Pailou und das Arrondissement Outremont. Hierbei handelt es sich um ein ehemaliges Wohnviertel der jüdischen Bevölkerung. Hier kann man heute noch zahlreiche Synagogen finden. Und interessiert man sich für das älteste noch heute vorhandene Gebäude der Stadt, dann ist dass das Seminar der Sulpizianer. Dieses wurde 1684 erbaut. Nicht direkt in der Stadt, sondern im Umland findet man auch aus den Siedlungsanfängen das nachgebaute Irokesendorf. Dieses stammt aus dem Jahr 1000 dokumentiert die Geschichte, wie wichtig die Region damals für die Landwirtschaft war. Aufgrund vom Sankt-Lorenz-Fluss, verfügte die Region über einen sehr fruchtbaren Boden.