Vancouver an der Westküste von Kanada ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Auslandsbesucher können hier zu jeder Jahreszeit und Tageszeit die lokalen Ecken kennenlernen. Dank der Stadtführer, die die Touristen an die „geheimen Orte“ führen, aber auch an die bekannten Sehenswürdigkeiten, die diese Stadt zu bieten hat und für die sie unter anderem bekannt ist und in der mehr als 2,4 Millionen Menschen wohnen.
Namhafte und bekannte Bauten
Die Stadt, Vancouver ist eine noch sehr junge Stadt. 1986 feierte diese kanadische Stadt ihr 100jähriges Bestehen. An vielen lokalen Ecken, an die Stadtführer die Auslandsurlauber gerne führen, stehen Bauten aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts und damit aus einer Zeit, wo Vancouver noch nicht so alt war. Hierzu gehört das ehemalige Gerichtsgebäude, das heute die Art Gallery beherbergt, das sich in der Homby Street befindet. Ein Ziel von vielen Touristen ist auch das mit Terrakottaziegeln verkleidete Dominion Building, das in der Zeit von 1908 bis 1910 das höchste Gebäude im damaligen Britischen Empire war. zu den lokalen Ecken, an die Stadtführer die Auslandsurlauber auch bringen, ist natürlich das Wahrzeichen der Stadt, das im Jahr 1930 errichtete Marine Building. Zu den schönsten Ecken der Stadt gehört der Canada Place, wo sich die Anlegestellen der großen Kreuzfahrtschiffe befinden. Von hier aus starten die Schiffe zu Exkursionen nach Alaska. Zudem finden an diesem Ort zahlreiche Festivals statt.
In den Gassen der Stadt shoppen gehen
Vancouver in Kanada ist zudem ein Einkaufsparadies. Es gibt zahlreiche Einkaufsstraßen, die leicht zu finden sind. Darüber hinaus gibt es Märkte, die das Einkaufen in dieser Stadt zu einem wahren Erlebnis macht. Shopping-Möglichkeiten gibt es für den großen und kleinen Geldbeutel. Eine der bekanntesten Einkaufsstraßen ist die Robson Street. Hier gibt es Geschäfte für jeden Geschmack – vom Buchladen über feinste Boutiquen bis zum Kaufhaus The Bay. Und dann sind da noch die Märkte, wie der Lonsdale Quay Market. Zu den „Ecken“, in denen man in dieser Stadt auch gewesen sein muss, ist Gastown, die Altstadt. Diese erstreckt sich entlang der Water Street und gilt als Zentrum der Stadt. Nicht nur Shoppen kann man hier, sondern auch am Abend ausgehen. Hier befindet sich auch die Steam Clock an der Ecke Cambie Street, die alle fünfzehn Minuten ertönt. Es handelt sich um eine dampfbetriebene Uhr, die die erster ihrer Art war.
Kulinarische Highlights
Die Stadt Vancouver auch einige an kulinarischen Köstlichkeiten zu bieten. Die Gastro-Szene in dieser Stadt ist entsprechend vielfältig und wird wegen ihrer Lage am Pazifik nicht umsonst „Das Tor nach Asien“ genannt. Dies gilt auch in kulinarische Hinsicht. Doch auch für andere Kulturen bzw. Küchen ist die Stadt ein wahrer Schmelztiegel. Es gibt in der Stadt zahlreiche internationale Restaurants. Zudem ist die Stadt Standort von zahlreichen Mikrobrauereien.